Du willst das Lernen lernen? Diese 22 Lernfehler sind schuld, dass das mit dem Lernen nicht klappt.
Bevor du mit dem Lernen anfängst, musst du leider erstmal das Lernen lernen. Die meisten überspringen diesen Schritt und das sorgt dann für folgendes Dilemma: Stunde um Stunde wird am Schreibtisch verbracht, es bleibt kaum Freizeit und trotzdem bleibt nichts im Kopf und die Noten sind nicht so, wie gewünscht.
Dabei begehen die meisten die gleichen, häufigen 22 Lernfehler. Diese Lernfehler gilt es zu vermeiden, um deinen Lernerfolg zu steigern!
Lernen lernen sollte man eigentlich schon in der Grundschule – spätestens in der 5. Klasse. Was du damals versäumt hast, wird jetzt nachgeholt!
In diesem Beitrag erfährst du 22 Fehler, die verhindern, dass du erfolgreich lernen lernen kannst!
1. Lernfehler – Du lernst gar nicht
Der gröbste Lernfehler scheint erstmal offensichtlich. Im stressigen Uni-Alltag wird es aber doch ab und an vergessen: Ohne zu lernen, wirst du dir die Inhalte höchstwahrscheinlich nicht merken können.
Es reicht nicht, sich bloß in einer Vorlesung von neuen Informationen berieseln zu lassen. Irgendwann musst du auch selber aktiv werden, um die Informationen in deinem Hirn abzuspeichern.
2. Lernfehler – Du weißt nicht, was du willst
Du hast mal eben ein paar Minuten Zeit. Du setzt dich an den Schreibtisch, blätterst ein bisschen durch deine Lehrbücher … Da ruft dich jemand an, ob du gerade Zeit hast. Na klar! Lernen kannst du schließlich auch später noch.
Wenn Lernen immer nur deine Tätigkeit für zwischendurch ist, dann wird das nichts. Wenn du lernst, dann muss das auch deine erste Priorität sein.
Deshalb solltest du klare Zeiten festlegen, zu denen du lernst. In diesen Zeiträumen muss sich alles andere eben hinten anstellen und warten, bis du mit dem Lernen fertig bist.
3. Lernfehler – Du läufst im Zickzack
Erst Thema 1 überfliegen, dann zu Thema 2 ein Buch lesen und im Anschluss eine Übersicht zu Thema 3 erstellen.
Im Zick Zack einmal durch alle Fächer durch.
Dass du dir dabei nichts merken kannst und irgendwann total den Überblick darüber verlierst, was du schon gemacht hast und was nicht, ist kein Wunder.
Dein Hirn kann deinen Zickzack-Linien irgendwann gar nicht mehr folgen und weiß selbst nicht mehr, wo Anfang und Ende sind.
Bringe ein wenig mehr Struktur in deinen Lernprozess und lerne in Themenblöcken.
Zergliedere dafür größere Themen in Unterthemen und trage sie in deinen Lernplan ein.
Und dann ein Thema zur Zeit nacheinander erledigen.
4. Lernfehler – Du setzt die falschen Schwerpunkte
Es gibt Themen, die sind wichtig und dann gibt es noch die Themen, die weniger wichtig sind. Je nachdem wie relevant ein Thema ist, musst du mehr oder weniger Zeit aufbringen, diese zu lernen.
Bei unwichtigeren Themen reicht eine oberflächliche Betrachtung, bei wichtigen Themen solltest du auch die Details lernen.
Wo liegen die Schwerpunkte? Welche Themen benötigen mehr Zeit? Wo kannst du Zeit einsparen?
5. Lernfehler – Du hast keinen Lernplan
Einfach mal spontan schauen, was noch so zum Lernen ansteht.
Aus dem Sammelsurium an Themen, dass du vor dir hast wird einfach eins ausgesucht, was gerade gut klingt.
Und obwohl du viel lernst, wird zum Ende hin immer wieder die Zeit knapp.
Um effektiv zu lernen, musst du auch wissen, was du lernen sollt.
Am Anfang solltest du also erstmal ein wenig Zeit in das Erstellen eines Lernplans stecken.
Er bildet dann das Grundgerüst für deine späteren Lerneinheiten.
Du hältst darauf fest
- was du lernen musst,
- wann du es lernst und
- zu welcher Deadline der Lernstoff sitzen muss.
6. Lernfehler – Du hast ein schlechtes Zeitmanagement
Der Lernplan steht. Einen wichtigen Lernfehler hast du also schonmal vermieden. Und trotzdem kommst du nicht zum Lernen, denn es steht noch so viel anderes an: Freunde treffen, Nebenjob, zum Sport gehen, Haushalt,…
Um dein Lernen neben den anderen Verpflichtungen und Hobbys nicht zu vernachlässigen, braucht es nicht nur einen Lernplan, sondern insgesamt ein gutes Zeitmanagement.
Wann machst du also das, was dein Lernplan dir vorgibt? Wie viel Zeit hast du wann zur Verfügung? Musst du andere Termine verschieben oder absagen?
7. Lernfehler – Du lernst zur falschen Tageszeit
Du sitzt bis spät in die Nacht am Schreibtisch, bist müde, Energie und Konzentration haben sich schon längst verabschiedet.
Im Laufe eines Tages gibt es Phasen, in denen du produktiver bist und Phasen, in denen es quasi unmöglich ist, effektiv zu arbeiten.
Zu welcher Tageszeit du dich in welcher Phase befindest, ist abhängig von deinem sogenannten ‚Chronotyp‘. Hierbei wird zwischen Früh-, Normal- und Spättyp unterschieden. Menschen, die dem Frühtyp entsprechen, haben ihr Leistungsmaximum also eher Vormittags, Spättypen eher abends.
Kenne deinen eigenen Tagesrhythmus und plane deinen Tag dementsprechend.
Woher du weißt, welcher Chronotyp du bist? Wann bist du am produktivsten bzw. wann fällt dir das Lernen am leichtesten? Eher früh morgens oder erst am späteren Abend?
Falls du diese Frage nicht auf Anhieb beantworten kannst: Einfach mal beides ausprobieren und schauen, was besser funktioniert hat!
8. Lernfehler – Du lernst passiv
Die beliebteste Lernstrategie unter Studierenden: Texte lesen und mit einem bunten Textmarker Stichworte markieren.
Die ineffektivste Lernstrategie: Texte lesen und mit einem bunten Textmarker Stichworte markieren.
Beim passiven Lesen und anstreichen oder auswendig lernen durch immer und immer wieder den gleichen Textabschnitt zu lesen, bleibt nur ein Bruchteil von dem gelesenen hängen.
Die Lösung hierbei heißt: aktiv und im Zusammenhang lernen.
Stelle dir Fragen, erarbeite dir Zusammenhänge selbstständig und knüpfe Zusammenhänge mit bereits gelerntem.
Der Anfang ist dabei am schwersten, je länger du nach diesem Prinzip lernst, desto einfacher wird es.
Wenn du eine ganz neue Sprache erlernen möchtest, erscheint das zu Anfang quasi unmöglich, die Aussprache ist total ungewohnt, die Grammatik ist anders und generell fehlt das Gefühl für die Sprache. Mit der Zeit wird’s aber einfacher.
Denn wer bereits viel gelernt hat, hat auch mehr Anknüpfungspunkte, mit denen er das Neue verbinden kann. Neue Vokabeln haben Ähnlichkeit mit alten, gehören zur gleichen Wortfamilie oder werden nach den gleichen Regeln ausgesprochen.
Durch das Verknüpfen mit altem Wissen, kannst du dir neue Informationen nicht nur einfacher merken, sondern sie bleiben auch langfristiger im Gedächtnis. Sie sind in ein Informationsnetz eingegliedert und fallen da weniger leicht raus, als wenn sie vereinzelt in deinem Kopf herumschwirrten. Je engmaschiger das Netz, desto langfristiger dein Lernerfolg.
9. Lernfehler – Du erstellst dir keine eigenen Lernmaterialen
Notizen und Mitschriften von anderen zu borgen oder fertige Karteikarten und Zusammenfassungen zu kaufen, spart unfassbar viel Zeit und sind demnach sehr hilfreich, wenn bei dir mal wieder die Zeit knapp wird.
Wichtig ist hierbei eine gute Balance:
Du musst nicht jede Vorlesung selber aufarbeiten und dann noch Karteikarten oder Mindmaps erstellen. Du solltest dich aber auch nicht komplett auf die Materialien anderer verlassen.
Beim Prozess des Aufschreibens oder Ausarbeiten selbst, beginnt nämlich schon das Lernen: Du beschäftigst dich intensiver mit dem Thema, als wenn du dir bloß das Geschriebene anderer durchliest.
Deine individuellen Lernmaterialien passen außerdem besser zu dir. Sie sind in deiner Sprache verfasst, erscheinen dir wahrscheinlich schlüssiger und prägen sich somit auch besser ein.
10. Lernfehler – Du kennst keine Lernmethoden
Mit den richtigen Lerntechniken kannst du Zeit sparen, langfristig und nachhaltig lernen.
Es gibt unzählige Menschen, die sich damit beschäftigt haben und immer noch damit beschäftigen, wie wir am besten lernen können.
Daraus ist mittlerweile eine Vielzahl an Techniken, die du verwenden kannst, um deinen Lernerfolg zu steigern.
Ein wenig Zeit zu investieren, um dir verschiedene Strategien anzuschauen, lohnt sich. Die Lernmethoden, die dir am sinnvollsten erscheinen, probierst du dann einfach mal aus.
11. Lernfehler – Du benutzt immer die gleiche Lernmethode
Immer nur lesen, auswendig lernen, lesen, auswendig lernen. Das ist laaaaaangweilig und es bleibt überhaupt nichts hängen.
Dein Gehirn liebt Abwechslung!
Neugier ist nicht nur eine große Motivationsquelle, sondern Neugier steigert nachweislich auch die Merkfähigkeit: Alles, was neu und irgendwie aufregend ist, prägt sich viel besser ein als langweilige Routinen.
Probiere also einfach mal etwas Neues aus. Variiere deine Lernstrategien oder wechsle den Ort, an dem du arbeitest.
12. Lernfehler – Du machst keine Übungsaufgaben
Viele denken, dass sie den Lernstoff erst ausführlich lernen müssen, bevor sie sich an Übungsaufgaben wagen.
Das stimmt nicht! Übungsaufgaben sind nicht erst die abschließende Prüfung, ob du alles endgültig verstanden hast, sondern ein Werkzeug, das deine anderen anderen Lernstrategien hervorragend ergänzt, denn
- Du findest heraus, welche Themen und Details wichtig sind. Wenn es eine Übungsaufgabe zu einem Thema gibt, dann ist diese Thema auch wichtig. Sonst würde dazu niemand eine Aufgabe stellen.
- Du findest heraus, wo genau deine Schwächen liegen. Diese kannst du dann gezielt aufarbeiten. (Auf diesem Prinzip beruht auch die Feynman-Methode.)
13. Lernfehler – Du lernst ohne Altklausuren
Nichts bereitet sich besser auf eine Klausur vor als eine Klausur selbst.
Und so nervig es auch ist, sich um Altklausuren zu kümmern: Es lohnt sich!
Du weißt, was du zu erwarten hast, wie die Klausur aufgebaut ist und welche Fragen möglicherweise gestellt werden.
Gerade, wenn du in Prüfungssituationen sehr aufgeregt bist, oder unter Prüfungsangst leidest, hilft es, zu wissen, was auf dich zukommt.
14.Lernfehler – Du hast Angst, Fehler zu machen
Niemand macht gerne Fehler, denn es fühlt sich immer irgendwie blöd an. Dabei sind Fehler eigentlich super.
Vielleicht stellst du auch beim Lesen dieses Artikels fest, dass du sogar beim Lernen Fehler machst. Perfekt!
Oder du stellst in Seminaren keine Fragen, oder meldest dich nicht, aus Angst etwa dummes oder falsches zu sagen. Wieso? Du bist schließlich da, um etwas zu lernen. Und selbst die Sesamstraße wusste schon 1973: Wer nicht fragt, bleibt dumm!
Also keine Angst nachzufragen oder etwas falsches zu sagen. Das ist der beste Weg, um dich zu verbessern.
Wenn du eine Sprache lernst hast du auch nichts davon, Jahre lang nur Vokabeln auswendig zu lernen und Grammatikaufgaben zu lösen. Irgendwann musst du anfangen zu sprechen, um zu wissen, was du nicht weißt und dich Stück für Stück zu verbessern. Lernen ist ein Prozess und Fehler gehören dazu.
15. Lernfehler – Du lernst zu viel auf einmal
Multitasking klingt zwar in der Theorie super, aber Multitasking funktioniert nicht. Es ist nicht möglich, sich auf mehr als eine Sache gleichzeitig zu konzentrieren. Zudem braucht es immer ein wenig Zeit, sich in ein neues Thema einzuarbeiten, bis du dein Konzentrations- und Produktivitätshoch erreicht hast.
Also eins nach dem anderen und nicht alles auf einmal. Wenn du versuchst, alles auf einmal zu lernen, lernst du im schlimmsten Fall gar nichts.
16. Lernfehler – Du machst keine Pausen
Mehrere Stunden am Stück zu lernen ist eine dumme Idee.
Das verursacht nur Kopfschmerzen und Frust, weil du dich so lange gar nicht konzentrieren kannst.
Deshalb regelmäßig Pause machen.
Regelmäßige Pausen erhöhen deine Leistungsfähigkeit. Und obwohl es auf den ersten Blick widersprüchlich erscheint: Im Endeffekt bist du sogar schneller fertig als ohne Pausen. Durch den Erhohlungseffekt kannst du dich nämlich viel besser konzentrieren und kommst zügiger voran.
17. Lernfehler – Du vergleichst dich mit anderen
Deine KommilitonInnen schwärmen dir davon vor, wie viel entspannter es ist, zu Hause zu lernen. Sie müssen viel weniger lernen als du und können trotzdem immer alle. Oder sie machen ständig etwas für die Uni, sodass du ein schlechtes Gewissen bekommst, wenn du dir mal ein freies Wochenende gönnst.
Wie, wann, wo und wie viel du am besten lernst, ist individuell.
Der eine lernt am besten in Jogginghose zu Hause, während der andere eine ruhige Bibliothek ohne Ablenkungen braucht.
Für den einen funktioniert es super, sich alleine mit einem Thema auseinanderzusetzen, während der andere sich lieber in Lerngruppen mit anderen austauscht.
Es ist also höchste Zeit aufzuhören, dich mit anderen zu vergleichen, denn das bringt absolut gar nichts.
Vergleichen bringt nicht nur nichts, sondern verunsichert zudem, mindert das Selbstbewusstsein und verursacht ganz allgemein ein ungutes Gefühl. Also wozu das ganze? Es gibt immer jemanden, der besser ist als du. Wirklich immer. Aber das kann dir doch egal sein, denn dein Erfolg ist schließlich nicht vom Erfolg anderer abhängig.
18. Lernfehler – Du konzentrierst dich nur auf dich
Vergleichen ist nicht gut, aber immer nur auf dich selbst zu schauen, ist auch nicht die Lösung.
Denn andere können auch als Vorbilder und Inspiration dienen, von denen du dir etwas abgucken kannst.
Du bist beispielsweise noch auf der Suche nach einer perfekten Lernstrategie?
Frag doch einfach mal andere, wie die so lernen. Methoden, die bei einer anderen Person funktionieren, könnten schließlich auch bei dir funktionieren.
Oder jemand hat schon etwas gemacht, was im Nachhinein gar nicht geklappt hat: Super, denn kannst du aus den Fehlern anderer lernen und brauchst den Fehler nicht selbst noch zu begehen.
19. Lernfehler – Du machst das was alle tun
Lernen mit Karteikarten, Ausarbeitungen zu erstellen oder in einer Lerngruppe zu lernen sind alles prinzipiell keine schlechten Ideen. Du kannst von jeder Lernmethode profitieren, wenn es denn die richtige für dich ist.
Das große Aber: Nicht jede Lernmethode ist für jeden die richtige.
Wenn du das Gefühl hast, bei Karteikarten fehlt dir irgendwie der Gesamtzusammenhange, oder dass dich eine Lerngruppe eher zurückhält und du alleine besser lernst, dann mach das!
Lerne nicht auf eine bestimmte Art und Weise, nur weil das alle tun.
20. Lernfehler – Du wiederholst nicht
Wiederholung ist fast das Wichtigste am Lernen. Denn nur über regelmäßiges Wiederholen bleiben die Informationen auch langfristig im Kopf.
Dein Lernplan sollte nicht nur Aneignung- und Erarbeitungsphasen, sondern auch Wiederholungsphasen enthalten.
Beim regelmäßigen Wiederholen, kannst du dann die zeitlichen Abstände zwischen den einzelnen Wiederholungen größer werden lassen. Diese Methode nennt sich ‚Spaced Repetition‘ und gilt derzeit als höchst effektiv.
Hierbei können auch Karteikartenprogramme wie Anki helfen, deren Algorithmus dir vorgibt, wann du was wiederholen solltest.
21. Lernfehler – Du glaubst, die Nacht würde alles ändern
Ein altbekanntes Problem: Wenn die Zeit vor der Klausur knapp wird, muss eben in der Nacht davor noch gelernt werden.
Diesen Aufwand kannst du dir sparen.
Alles was du am Tag vor der Prüfung nicht kannst, wirst du auch in der Prüfung nicht können. Das ist einfach zu kurzfristig.
Vielleicht bleiben Kleinigkeiten hängen, aber dafür opferst du deinen Schlaf.
Kein guter Tausch.
Denn Schlafmangel beeinträchtigt die Konzentration, Merkfähigkeit und deine Leistungsfähigkeit.
Anstatt die Nacht lang noch Fakten in dich hineinzuprügeln, sei lieber am nächsten Tag ausgeschlafen und vertraue auf das, was du kannst.
22. Lernfehler – Du reflektierst nicht deinen Lernfortschritt
Selbst an der besten Lernroutine gibt es immer noch etwas zu verbessern.
Die Uhrzeit, zu der du lernst, mit wem du lernst und mit welchen Techniken du lernst, sind alles Faktoren, die sich auf deinen Lernerfolg auswirken.
Reflektiere am besten regelmäßig dein Lernen: Was hat gut geklappt? Was sollte ich beibehalten? Welche Faktoren sind noch nicht optimal? Wie kann ich meinen Lernprozess verbessern?
Niemand ist von Anfang an ein perfekter Lerner. Es ist fast schon eine Kunst herauszufinden, wie du am besten lernst.
Ein Lernfehler bleibt aber nur dann ein Lernfehler, wenn er unentdeckt bleibt. Und auch dieser Beitrag bringt dir nichts, wenn du nicht reflektierst, ob du einen dieser Lernfehler begehst.
Jetzt weißt du, welche Fehler du nicht machen solltest, wenn du Lernen lernen willst!
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