Die Klausurenphase ist für viele Studierende die stressigste Zeit des Semesters. Doch keine Sorge, mit der richtigen Vorbereitung und ein paar hilfreichen Tools kannst du die Herausforderung meistern.
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In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du dich optimal auf deine Prüfungen vorbereitest und gleichzeitig gesund und produktiv bleibst.
1. Frühzeitig anfangen – die Kunst der Zeitplanung
Der wichtigste Tipp für eine erfolgreiche Klausurenphase ist, rechtzeitig mit der Vorbereitung zu beginnen. Viele Studierende neigen dazu, das Lernen auf den letzten Drücker zu verschieben, was zu Stress und schlechteren Ergebnissen führen kann. Ein strukturierter Lernplan ist hier das A und O.
- Plane deine Lernzeiten mit ausreichend Pausen ein. Achte darauf, dass dein Plan realistisch ist.
- Setze dir für jedes Fach und jedes Thema konkrete Ziele.
- Verwende Apps oder einen analogen Kalender, um deine Aufgaben zu organisieren.
2. Die richtige Lernumgebung schaffen
Ein ruhiger, gut organisierter Arbeitsplatz kann Wunder wirken. Stelle sicher, dass du einen festen Lernbereich hast, in dem du dich konzentrieren kannst. Gute Beleuchtung, eine bequeme Sitzgelegenheit und ausreichend Platz für deine Lernmaterialien sind hier entscheidend.
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Beleuchtung:
Die richtige Beleuchtung ist ebenfalls wichtig, um Augenbelastungen zu vermeiden.
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3. Lerntechniken für mehr Erfolg
Es gibt verschiedene Lernmethoden, die dir helfen können, den Stoff effizienter zu lernen. Hier sind einige Techniken, die du ausprobieren kannst:
- Active Recall: Versuche, das Gelernte nicht einfach immer und immer wieder durchzulesen, sondern ohne nachzusehen zu wiederholen. So aktivierst du dein Gedächtnis und kannst die Informationen besser speichern.
- Spaced Repetition: Wiederhole den Stoff in immer größeren Abständen. Apps wie Anki sind hier sehr hilfreich, denn du musst nicht selbst den Überblick behalten, wann du was lernen musst. Das übernimmt der Algorithmus der App für dich.
- Mindmaps: Erstelle visuelle Darstellungen des Lernstoffs. Das bietet sich vor allem dann an, wenn es darum geht, Zusammenhänge besser zu verstehen.
4. Gesunde Ernährung für mehr Energie
Wenn dein Gehirn viel leisten muss, ist eine ausgewogene Ernährung besonders wichtig. Denn so hast du mehr Energie und kannst konzentrierter arbeiten. Vermeide – auch wenn’s verlockend ist – Junk Food und setze stattdessen auf Lebensmittel, die dir langanhaltende Energie liefern.
Snacks für die Klausurenphase
– Nüsse und Samen liefern gesunde Fette und Eiweiße.
– Frisches Obst gibt dir schnelle Energie und Vitamine.
– Vollkornprodukte sorgen für langanhaltende Energie.
Ja, es gehört nicht zu den günstigsten, aber dieses Studentenfutter ist und bleibt einfach das allerbeste*, das es gibt – sag mir gerne Bescheid, falls dir schon ein besseres über den Weg gelaufen ist. In diesen kleinen Verpackungen passt das auch immer noch auch in den vollsten Uni-Rucksack.
5. Schlaf ist kein Luxus
Viele Studierende verzichten in der Klausurenphase auf Schlaf, um mehr lernen zu können. Klingt erstmal schlau, ist aber ein absolut schlechter Plan. DennSchlaf ist entscheidend für die Konsolidierung von Informationen und das langfristige Behalten des Gelernten – oder einfach gesagt: Ohne Schlaf, wirst du dir das Gelernte nicht merken können. Schlaf ist essenziell für deinen Lernerfolg.
Schlafqualität verbessern
- Halte regelmäßige Schlafenszeiten ein.
- Vermeide stimulierende Getränke wie Koffein und Energy Drinks am Abend. (Wann du spätestens damit aufhören solltest, um gut schlafen zu können, ist individuell sehr unterschiedlich)
- Stelle sicher, dass dein Schlafzimmer ruhig und dunkel ist.
Ich selbst habe diese Vorhänge im Schlafzimmer* – die lassen wirklich gar kein störendes Licht herein.
6. Stressbewältigung und Pausen
Stress gehört während der Klausurenphase dazu. Wenn der Stress allerdings zu groß wird, kann er deine Leistung negativ beeinflussen. Um das zu. verhindern, ist es wichtig, regelmäßige Pausen einzulegen und aktiv für Entspannung zu sorgen.
Techniken zur Stressbewältigung:
– Atemübungen: Tiefes Ein- und Ausatmen hilft, den Körper zu entspannen. Je langsamer du atmest, desto langsamer wird nämlich auch dein Herzschlag.
– Bewegung: Schon ein kurzer Spaziergang oder eine kleine Yoga-Session können Wunder wirken.
– Meditation: Meditieren ist gar nicht so einfach, wenn du es nicht regelmäßig übst. Apps wie „Headspace“ der „Calm“ bieten geführte Meditationen an. Genau das richtige, um als Anfänger*in den Kopf frei zu bekommen.
Mein Tipps für eine Yogamatte zum Entspannen: Yogamatte von Lotuscraft auf Amazon bestellen*.
7. Online-Ressourcen und Lernplattformen
Es gibt eine Vielzahl an Online-Ressourcen, die dir in der Klausurenphase weiterhelfen können. Apps, Lernplattformen, Lernvideos,… Informiere dich einfach mal bei deinen Mitstudierenden, wer womit schon welche Erfahrungen gesammelt hat.
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8. Motivation aufrechterhalten
Motivation ist in der Klausurenphase besonders wichtig, um durchzuhalten und nicht aufzugeben. Eine Möglichkeit, deine Motivation zu steigern, ist es, kleine Belohnungen einzuplanen
Ein Belohnungssystem kann beispielsweise so aussehen:
- Nach einer erfolgreichen Lernsession gönn dir eine kurze Auszeit, indem du entspannt einen Film schaust oder dein Lieblingsbuch liest.
- Plane für größere Meilensteine eine größere Belohnung ein: zum Beispiel ein Abendessen mit Freunden oder ein Kinobesuch.
9. Die letzte Woche vor der Klausur: Fokus auf Wiederholung
In der letzten Woche vor der Klausur geht es hauptsächlich um Wiederholung. Jetzt ergibt es wenig Sinn, dir noch groß neue Themen anzueignen. Der Fokus sollte vielmehr darauf liegen, bereitsgelerntes zu wiederholen und zu vertiefen.
Besonders effektiv ist es, wenn du dich schonmal auf die Prüfungssituation einstellst.
- Simuliere echte Prüfungsbedingungen, indem du alte Klausuren mit den gleichen Zeitvorgaben ohne Hilfsmittel bearbeitest.
- Fokussiere dich auf die wichtigsten Themen. Wiederhole auch dabei nicht jedes kleinste Detail, sondern prüfe vor allem, ob du die Kernkonzepte verstanden hast.
10. Abschlussgedanken
Klausurenphasen sind zwar jedes Mal wieder eine Herausforderung, aber mit der richtigen Vorbereitung definitiv machbar. Schließlich ist es ja auch nicht die erste Klausurenphase, oder? Dann wirst du auch diese Klausuren überstehen 🙂 Teile dir deine Zeit gut ein, sorge für eine angenehme Lernumgebung, sorge dafür, dass dein Körper ausreichend Energie bekommt, um sich konzentrieren zu können und gönn dir auch mal eine Pause. Und nicht vergessen: Du bist nicht alleine bist – die anderen müssen da auch durch!
Jetzt kann deine Klausurenphase starten!
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